KOPTERFORUM . AT

Jetzt soll es endlich soweit sein, der Jungfernflug meines Copters. Da mir die Landebeine vom DJI 450 zu kippelig erscheinen, hab ich Ihm mal DIY Landebeine spendiert. Ich hoffe Sie erfüllen Ihren Zweck, nicht schön sondern Funktionell sollen Sie sein.Anbei mal Fotos davon. Gruß Dieter

Hi,

habe auch mal sowas probiert, aber federte zu stark .
hat auch sehr viel Widerstand im Luftstrom.

viele Grüße,
Fabian

Anbauteile haben generell 2 Nachteile: mehr Gewicht (=weniger Flugzeit) und vermehrte Windanfälligkeit.
Funktioneller sind diese anclipbaren hier da beide Faktoren minimalst sind:

Gruß Hans

@ Hans, ja diese schönen Teile stehen auf meiner Wunschliste...

Ich bin in meiner Anfangszeit auch mit ähnlichen Beinaufbau beim CX-20 zufrieden geflogen, bloss mit der Zeit (1-2 Monate) merkte ich das es besseres gibt und hier einfach und günstig der ganze Kopter optimiert werden kann. Dein LG ists sicher derzeit gut und erfüllt den Zweck.
Hatte auf meinem Ur CX-21 zu Beginn auch so eine Konstruktion bis ich mit Carsten obige Lösung ausheckte was das ganze verbesserte.
Gruß Hans

Die Landebeine meines Phantom 1.1.1 sind von 3D Creativ:
https://www.3dcreativ.de/phantom%201.htm

Weil ich mir einbilde, dass die langen Landebeine bei meinem Phantom 1.1.1 dafür verantwortlich sind, dass sich Verwirbelungen ergeben und den Kopter um die senkrechte Achse hin und her wackeln lassen, habe ich die Landebeine jetzt in Landefüße umgeändert. Ein diesbezüglicher Test steht noch aus. Unter der Kamera ist immer noch genug Platz.

Hei Jürgen,

die Beinchen sind aber mal niedlich
mit schönen kleine Füßchen
Und unvertauschbar beschriftet - TOP !

Sieht sehr funktionell aus, auf den Test/Unterschied bin ich gepannt.




Und NEIN - ich bin kein Fuß-Fetischist

Naja, aber vielleicht ein Schweinefußfetischist, also Haxen-fetischist

Wolfgang Blumen hat geschrieben: ↑

17:27 ,Mo 26. Nov 2018,

Und unvertauschbar beschriftet - TOP !

Na ja, vertauschen kann man die Füße schon — HL => VR und HR => VL
Ich wollte den Kopter ursprünglich mit angesetzten Füßen im Rucksack verstauen,
geht aber nicht — ist zu hoch.