So habe meine Kränze zu den Kriegerdenkmalen ausgeliefert.
Da es mir draußen zu kalt und ungemütlich ist, bleibe ich nun im Keller.
NICHT NACHMACHEN BITTE - HOHES SICHERHEITSRISIKO
Ja ich bin mir des Risikos voll bewußt, und ja " ich bleibe auf dem Teppich
Nachdem ich den Blade 400 3D meines Sohnes, vollständig geprüft,
überarbeitet und die Funke ordenlich eingestellt habe, wollte ich wissen
ob meine Arbeit gefruchtet hat.
Hinter stabilem Pappkartonstapel Deckung gesucht und ganz vorsichtig,
mit gefühlten hundertsteln Millimetern Stickbewegungen den Heli gestartet.
- HILFE - Heckschleuder
... an der Funke den Gyromode gewechselt und ....
Man hatte ich eine Angst, Finger am MotorCut und immer schön
in Deckung geblieben, aber ich denke der Heli ist bereit für einen
Outdoortest
Mit den Gyro-Einstellungen hardere ich noch ein wenig.
Meine Specki schaltet ja -100% / 0% / +100% beim 2-Stufenschalter,
hier im Manual wird von 0% = non Heading Lock
bei 50% = 0% value in standart rate in Heading Lock made
Code: Alles auswählen
Kreisel Mode und Einstellung der Verstärkung (gain)
• Der G110 Kreisel verfugt über einen Zweikanal Fernjustierung. Mit dieser Funktion im Zusammenhang mit der DX6i
Fernsteueranlage können Sie die Betriebsart des Kreisels (Standard oder Heading Lock) und auch die Verstärkung
vom Sender aus einstellen. Das Poti „gain“ am Kreisel hat in dieser Kombination keine Funktion und damit keinen
Einfluß auch die Verstärkung des Kreisels.
• Die Empfindlichkeit (gain Werte) des Kreisels wird über das Menü „GYRO“ in der Fernsteueranlage eingestellt. Der
Schalter wurde dem Kreisel zugeordnet. Somit können zwei vorprogrammierte Werte für die Empfindlichkeit über den
Schalter (GYRO) im Flug geschaltet werden. Befindet sich der Schalter in der Position 0, dann wird der Wert (RATE)
in der ersten Zeile des Menüs (0:) verwendet. Wird der Schalter in die Position 1 geschaltet, wird der Wert in der
zweiten Zeile des Menüs (1:) verwendet. Für weitere Informationen, ziehen Sie bitte die Anleitung der DX6i heran.
• Wenn der Wert RATE für eine Schalterpositionen auf 0% gesetzte wird, entspricht dies einem Wert von 100%
Empfindlichkeit im Standardmodus (nicht heading lock). Wenn RATE für eine Schalterposition auf 25% gesetzt wird,
entspricht dies ungefähr einer Empfindlichkeit von 50% im Standardmodus. Wenn der Wert für eine
Schalterpositionen auf 50% gesetzt wird, entspricht dies ungefähr einem Wert von 0% Empfindlichkeit im
Standardmodus.
• Wenn Rate für eine Schalterpositionen auf 75% gesetzt wird, entspricht dies ungefähr einer Empfindlichkeit von 50%
im Heading Lock Modus. Wenn der Wert für eine Schalterposition auf 100% gesetzt wird, entspricht dies 100%
Empfindlichkeit im Heading Lock Modus. Im Fall des Blade 400 3D wird empfohlen, den Hubschrauber im Heading
Lock Modus des Kreisels zu fliegen. Dies bedeutet, dass der Wert für die Empfindlichkeit typischerweise nicht unter
60% eingestellt werden sollte, was einer Empfindlichkeit von 20% im Heading Lock Modus entspricht.
• Während Sie mit verschiedenen Werten und Betriebsarten experimentieren können, sind von der Fabrik zwei leicht
unterschiedliche Werte im Heading Lock Modus vorprogrammiert. Die Empfindlichkeit ist in der Schalterstellung 0 des
Kreiselschalters (GYRO) etwas höher, als in der Stellung 1. Nach den ersten Flügen, können Sie mit den
Einstellwerten spielen und den Satz finden, der zu Ihrem Flugstil am Besten passt. Es kann zum Beispiel nützlich
sein, bei normalen Einsatzbedingungen mit einer höheren Empfindlichkeit zu fliegen, als in windigem Wetter.
Zusätzlich zur Wahl des Schalters, erlaubt es Ihnen die DX6i Empfindlichkeitswerte (gain) für jeden Flugzustand zu
programmieren. Dies erreicht man, wenn man den Kreiselschalter mit dem Flugzustand koppelt (F.MODE). Lesen Sie
hierzu die Details in der Bedienungsanleitung der DX6i.
• Nehmen Sie bei den ersten Flügen eine stabile Schwebefluglage ein. Machen Sie ein paar abrupte
Steuerbewegungen am Heck und beobachten Sie die Reaktion des Hecks, wenn der Steuerknüppel wieder in neutral
ist. Wenn Sie am Heck eine Oszillation von einer Seite zur anderen beobachten, sollten Sie die Kreiselempfindlichkeit
zurück nehmen.
• Das Ziel ist es, die höchste mögliche Kreiselempfindlichkeit zu finden, bei der das Heck nicht oszilliert und zwar für
möglichst alle Flugabschnitte, eingeschlossen den schnellen Vorwärtsflug und schnelles sinken. Manchmal ist es
allerdings nicht möglich, den gleichen Wert für den Schwebeflug und schnellen Geradeaus- und Kunstflug zu finden.
Durch den Kreiselschalter können Sie hier unterschiedliche Empfindlichkeiten programmieren, die Sie dann nach
Bedarf im Flug schalten. Dies ist besonders an windigen Tagen von Bedeutung, wo man bei bestimmten Manövern
mit weniger Empfindlichkeit fliegen muss, damit das Heck nicht in starke Oszillationen fällt.