KOPTERFORUM . AT

Hallo zusammen !

Habe auch ein wenig rumgelesen
Mit einem I-Phone funktioniert die Mini wohl problemloser. Bei Android gibt es jede Menge Versionen und Phones, teilweise herstellerspezifisch angepasst, was den DJI-Programmierern es nicht leichter macht. Wichtig DJI Fly-App für die Mini funktioniert nur mit 64Bit Hardware und 64Bit Android, ansonsten wird die nicht im Playstore angezeigt

Scheinbar gibt es noch Softwareprobleme bezüglich der Warnmeldungen in der APP. Die Windwarnungen kommen zu früh und zu oft.

Wolfgang Blumen hat geschrieben: ↑

20:16 ,Mo 23. Dez 2019,

Scheinbar gibt es noch Softwareprobleme bezüglich der Warnmeldungen in der APP. Die Windwarnungen kommen zu früh und zu oft.

das ist mit der 30er firmware deutlich besser geworden, ich finde es jetzt recht ausgeglichen. bis zur 20er kamen vor allem die "power low" meldungen viel zu oft (sport mode, vollgas und dann manöver fliegen ..), das ist jetzt praktisch vorbei. "strong wind" warnings kann man vom boden aus nur schwer kontrollieren, aber gerade da hab ich lieber rechtzeitig eine warnung. bezüglich schlechtem signal hab ich die warnung nur mehr kurz vorm abriss, also grad rechtzeitig um in einem bogen umzudrehen und nicht die verbindung zu verlieren.

+Mahnamahna

Ich bin dann seit gestern auch MM Pilot, für mich die erste DJI Erfahrung.
Mit einem Xiaomi Redmi Note 4 lief eigentlich alles super.
Auch die getestete Reichweite ist abselut OK....
Was ich habe, so weit ich Videos aufzeichne, ist das Livebild wirklich Grütze.
Ohne Aufzeichnung ist das Bild besser als 25mW Analog Reichweite.

Und wie weit ist die Reichweite der MM, da sind immer noch unterschiedliche Aussagen zu lesen, aber nix konkretes.

Habe jetzt dieses Woe 6 Akkus mit kaputtem aber funktionsfähigem IPhone leergeflogen. Es ist defintiv sicherer mit Iphone. Auch wenn das Mobiltelefon
die besten Tage, lange, hinter sich hat. Es kommen kaum Fehlermeldungen und die wenigen Fehlermeldungen (Wind zB.) wirken sich auf den Funk nicht aus.
Es sind Warnings und im Gegensatz zu meinen Androidgeräten kommt es zu keiner Beeinflussung der Steuerung.
Am Montag kommt mein, eigens und nur fürs Koptern angeschaftes, Iphone. Wieder was geschaft....pfft!
Konnte sogar ein wenig Hindernisfliegen und die Übertragung aus 100 Meter Höhe und 200 Metern Entfernung hat auch problemlos geklappt.
Macht Spass! Das Display hat zwar ein paarmal geruckt, aber alles gut. Von daher würde ich euch empfehlen den Umweg über Android erst gar nicht
zu gehen. Die Vorarbeit ist erledigt. Muss sich nicht jeder meine Erfahrungen antun.

Gruß Heinz

Bevor ich es vergesse: die Quickshoots funktionieren recht lieb, allerdings nur einen einzigen Durchlauf. Anschließend kehrt der Kopter wie in der
Anleitung beschrieben brav an seinen Ausgangspunkt zurück. Auch das automatische coming home funktioniert sehr gut. Unverständlich ist dass
der Mavic Mini die Verfolgung nicht drauf hat wobei er zB. beim Umkreisen von seiner runden Umkreisung des Objekts durch zB. entgegengehen oder
weggehen verändern kann. Der Mini sollte es sehr wohl drauf haben zu verfolgen. Außerdem folgt die Kamera exakt dem markierten Objekt
(mein Hund musste herhalten)

Noch was. Bei Panoramavideos sollte man 50 oder 60 Hz nehmen. Sonst zittert's Bild. Unschön!

Inwiefern beeinflusst bei dir Android die Steuerung ? Ich fliege seid 3 Jahren DJI mir Android ohne jegliche Probleme.

Hallo Sven, woran es liegt ist unklar, aber der Kopter, macht in der Luft entweder gar nichts, oder er fliegt sein Ding und landet automatisiert mit allem drum und dran (also erst mal auf Sicherheitshöhe gehen)...was leider auch sehr unpassend sein kann. Vorige Woche mit Android, konnte der Mini zB. kein Foto machen. Video ging! Wenn ich schnell Video gedrückt habe konnte ich bemerken das für einen kurzen Moment auch Foto auswählbar war. Wenn ich schnell genug war gab es auch die Möglichkeit zu fotografieren. Ich versuchte das einzugrenzen zumal ich erst mal nicht wusste ob es an einer Fehlbedienung durch mich zustande gekommen ist. Fazit: Warnungen am Display das Android Mobiltelefones bewirken automatische Abläufe beim Kopter. Bei Android jagt eine Warnung die andere. Vermutlich verwirrt dieser Bug die App Das war auch beim Mavic Pro so wurde aber gefixt. Danach.war dieses Problem weg. Es liegt definitiv nicht am Kopter. Der fliegt ohne Mobiltelefon 1A. Nur mit Android(auch da ist unklar mit welchen Handys spezieil). Eines funktioniert. Das baugleiche nächste wieder nicht. Da kommen die Aufreger. Aus Programmierer Sicht ist es einfach schlecht programmiert. Ein Programm welches sich verselbständigen kann ist fehlerhaft. der Fehler sollte flott gefunden werden. Ich weiche inzwischen auf Apple IPhone aus da es dieses Problem, dokumentiert, hier und scheinbar gar nicht gibt.

Gruss Heinz

Ich fliege mit einem Samsung Note 9 und einem DOOGEE N20 beide mit Android 9 bisher ohne Probleme. Auch wenn AZScreen läuft hat es keinen negativen Einfluß auf die Steuerung. Vielleicht liegt es es bei dir am Kabel zwischen Fernsteuerung und Handy.

Fandi hat geschrieben: ↑

19:46 ,Mi 25. Dez 2019,

....
Mit einem Xiaomi Redmi Note 4 lief eigentlich alles super.
....
Was ich habe, so weit ich Videos aufzeichne, ist das Livebild wirklich Grütze.
...

Problem ist gelöst, bzw. jetzt umgangen.
Das Handy kann wohl nicht gleichzeitig aufzeichnen und darstellen.
Jetzt habe ich die Cache Aufzeichnung abgeschaltet, und ein vernüftiges Livebild beim Videoflug.

Noch mal zur Reichweite, ich bin heute mal auf einer Wiese geflogen, rund herum viele Mehrfamilienhäuser, so ca. 100m entfernt.
Bei 100m Höhe und 100m Entfernung gab es eine kurze Warnung, sonst aber alles gut.
Weiter fliegen wäre hier auch kaum mehr möglich gewesen,...., bzw. dann außerhalb der Regularien.
Hier kann ich aber von vielen W-Lan Störquellen ausgehen, 25mW FPV liefen hier auch nie wirklich schön.

Guten Abend miteinander !

Bei den geringen Reichweiten die ich hier in Beiträgen rauslese, sendet die Funke auf 5,8GHz gemäss der CE Norm. Hier gibt der Hersteller auch nur eine Reichweite mit 500 Metern an, was ja dann passen würde, wohl unter optimalen Bedingungen.
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Strahlungsleistung (EIRP)
Modell: MT1SS5
5,8 GHz: <30 dBm (FCC); <28 dBm (SRRC)
Modell: MT1SD25
2,4 GHz: <19 dBm (MIC/CE)
5,8 GHz: <14 dBm (CE)

Betriebsfrequenzen
Modell MR1SS5: 5,725 – 5,850 GHz
Model MR1SD25: 2,400 – 2,4835 GHz; 5,725 – 5,850 GHz

Max. Übertragungsreichweite (ohne Hindernisse und Interferenzen)
Modell MR1SS5
5,8 GHz: 4.000 m (FCC); 2.500 m (SRRC)
Modell MR1SD25
2,4 GHz: 2.000 m (MIC/CE)
5,8 GHz: 500 m (CE)

Strahlungsleistung (EIRP)
Modell MR1SS5
5,8 GHz: <30 dBm (FCC); <28 dBm (SRRC)
Modell MR1SD25
2,4 GHz: <19 dBm (MIC/CE)
5,8 GHz: <14 dBm (CE)

.
Denke die Mehrheit hat hier in DE die Mini erworben und daher dieses Modell: Modell MR1SD25
mit 2,4 GHz: 2.000 m (MIC/CE) 5,8 GHz: 500 m (CE)
und die Umschaltung von MIC nach CE (2,4/5,8GHz) übernimmt die APP mit dem Standort und reduziert dann die Sendeleistung.

Man kann ja in den Einstellungen nachsehen mit welcher Frequenz und auf welchem Kanal gesendet wird.
Da wo ich fliege sendet mein immer im 2,4ghz Band

Bisher wurde mir immer automatisch 5GHz angeboten, und ich habe manuell 2,4GHz ausgewählt..
Da die meisten W-Lan Router und auch diverse andere Geräte 2,4GHz nutzen, sind hier natürlich die meisten Störungen zu erwarten.
Rein physikalisch hat aber 2,4GHz bei selber Leistung mehr Reichweite als 5GHz.
Die mögliche höhere Datenrate wird wohl nicht benötigt.
Von da her würde ich immer das 2,4GHz Netz mit den niedrigsten Pegel manuell auswählen.

Hallo zusammen !

Heute kann ich bezüglich der Mavic MINI mal eine konkrete Reichweitenangabe machen !

Erste Bildaussetzer mit optimal ausgerichteten Antennen und optimalen Wetterverhältnissen kamen bei ca
650 Meter. Die Flughöhe lag bei 30-40 Meter. Trotz Bildaussetzern war eine zuverlässige Steuerung gegeben, ohne RTH durch Verbindungsabbruch auszulösen.

Hier zitiere ich mal einen Bekannten der den Test durchführte:

3 Spotter, die mit WalkiTalki ausgestattet waren positionierten sich etwa 800m entlang unseres Modellfluggeländes. Somit konnte jederzeit auf fernmündlichen Befehl eine Notlandung oder der Motorstopp betätigt werden. Ich selbst konnte die Mini nur noch als kleinen Punkt erkennen, aber die 3 Spotter gaben mir kontinuierlich Entfernung, Fluglage und Höhe per Funk durch Somit war auf dem Menschen- und Tierfreien Flugfeld die Sicherheit gewährleistet !

mit 2,4 GHz hatte ich ab ca. 650m Störungen im Livebild.
Das war aber immer noch fliegbar.

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Auch wenn dieser Reichweitentest jetzt nicht ganz gesetzeskonform ist, sehe ich bei diesem Test, dass dieser wohl ordentlich geplant und vorbereitet wurde ! Also hier wurde meiner Meinung nach die Sicherheit sehr gut beachtet, kein Lebewesen und kein geschütztes Objekt gefährdet. Die Spotter waren gut instruiert und hielten auf ihrer Position genügend seitlichen Abstand. Schlimmstenfalls wäre die Mini in brachliegendem Feld eingeschlagen oder es hätte zu einem FlyAway kommen können.

Leider ist selbst das FPV-Fliegen auf eigenem Grundstück in 30 m Höhe in größere Entfernung (X00 Meter) in der ges. Grauzone. Selbst wenn dein brachliegendes Eigentum mehrere Quadratkilometer groß und eingefriedet ist.


Verständlicherweise möchte dieser Pilot das nicht öffentlich schreiben und auch keine Flugdaten zur Verfügung stellen.

Ich würde mich bei Reichweitentests auf einen Höhenflug beschränken, was wegen der "Sichtweite" allerdings auch nicht ganz legal ist, obwohl wir auf dem Modellflugplatz eine Höhenfreigabe von 768 Meter haben. Bei FPV-Flügen über 250g und über 30 Metern Höhe benötige ich einen Spotter und eine Schüler/Lehrer Funkfernsteuerung !

Na endlich mal etwas konkretes, Wolfgang Du bist der Beste.

Die erste Info welche ich noch nicht probiert aber definitiv für sehr interessant finde wäre das zwischenspeichern abzuschalten. Beim IPhone funktioniert es über weite strecken auch mit der Pufferug der Aufzeichnungen Bei Android könnte ich mir vorstellen das es Sinn ergibt. Die Android app ist bei mir trotz 8Gb Hauptspeicher und superschnellem 8 Kern Prozessor vermutlich damit überfordert denn das ständige und fast schon hysterische hin und herpushen von unnötigen Nachrichten könnte tatsächlich die Software ins wanken bringen. Heute ging es nicht aber es ist noch nicht vorbei. Da bleib ich dran. Danke für den Denkansatz. Die Natur findet eine Lösung....

Gruss Heinz

Guten Morgen miteinander !

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Die Android app ist bei mir trotz 8Gb Hauptspeicher und superschnellem 8 Kern Prozessor vermutlich damit überfordert denn das ständige und fast schon hysterische hin und herpushen von unnötigen Nachrichten könnte tatsächlich die Software ins wanken bringen.

Danke Heinz, ich werde auch das Gefühl nicht los, das ANDROID immer mehr Rechenleistung benötigt. Fast täglich gibts irgend ein Update, was keiner braucht, sodass sich Android selbst auffrisst Insbesonders Sicherheitsupdates verlangsamen das Phone erheblich.
Wenn ich die Funke per WLAN anstatt mit dem USB-Kabel verbinde, geht da die halbe Rechenleistung flöten. Wenn ich aus meiner Anrufliste (entgangener Anruf) wähle, dauert das mittlerweile fast 2 Sekunden bis der Wählvorgang beginnt. Vermute der Bundestrojaner ist inzwischen fester Bestandteil von Android der dann das Handy langsam macht. Hinzu kommt, dass die Apps Größen von mehreren hundert MBs umfassen, also so umfangreich wie früher ganze Betriebssysteme.

pro021 hat geschrieben: ↑

01:06 ,So 29. Dez 2019,

...Die erste Info welche ich noch nicht probiert aber definitiv für sehr interessant finde wäre das zwischenspeichern abzuschalten. ...
Gruss Heinz

Ich hatte es ja oben schon erwähnt, das ich so meine Probleme los geworden bin.
Bei mir gab es aber eben nur Störungen im Livebild, ansonsten war alles gut.
Das Livebild war aber so schlecht, das man während der Aufzeichnung nicht über diesen Bild hätte fliegen können.

Nach umfangreichen Tests und Versuchen ist nun wohl klar das die Übertragungsform der günstigen DJi Kopter nicht das gelbe vom Ei ist. Zusätzlich erschwerend ist der Umstand dass die Android App destabilisierend wirkt. Auslöser sind die Interferenzen. Man wird überschüttet mit Warnungen. Das wiederum bringt die Android App außer tritt. Diese wiederum leitet Ladungen ein. Bei Android kann es passieren dass die App den Homepoint überschreibt. Ab da ist man einfach nur mehr Zuseher. Bei Apple IPhone erspart man sich zumeist die Flucht des Kopters. In unbewohnten Gegenden funktioniert der Kopter zumeist klaglos. Wenn Wohnsilos in der Nähe sind gefährden W-Lans den sicheren Betrieb des Mavic Mini. Antennenausrichtung, bei Fernsteuersendern seit 20 Jahren kein Thema mehr, ist bei DJi ein Dauerthema.Ab 30 Meter Höhe muss man in bewohnten Gegenden fix mit Ausfällen rechnen. 30 Meter sind gar nichts! So sieht es leider aus. Diese Situation wird sich auch durch Updates nicht verbessern. Das Übertragungssystem ist einfach wirklich schlecht. Es kommt praktisch nur darauf ab in welchen Gegenden man fliegt und wie die Antennen gerade ausgerichtet sind. Dabei sind die Videos und Fotos durchaus im Bereich Professionalität angesiedelt und machen Freude.
Jetzt meine Frage an DJI. Warum macht man das? Derartige Sicherheitsrisiken müssen einfach nicht sein. Ein funktionierender Funk ist um 30 €(Fernsteuersender mit Hopingsxstem 2,4 Kilometer supersicherer Reichweite, Telemetrie und 10 Stunden Betriebsdauer mit einer Ladung)Also warum?

Mann liest immer von diversen Problemen mit der App, im Zusammenhang mit Android.
Aber eben nur bei bestimmten Modellen, z.B.: diversen Samsung Modellen.
Ansonsten scheint die selben Probleme auch mit IPhones zu bestehen.
Warum DJI das so macht?
Die digitale Bildübertragung macht die Nutzung von W-Lan Technologie wohl notwendig.
Nur hier kann auf 100mW bzw bei 5GHz auf 200mW Leistung gebaut werden.
Ansonsten sind in Deutschland nur 25mW erlaubt.
Dummerweise muß man nun beim Start einen Kanal festlegen, der im Flug nicht geändert werden soll.
Das macht man natürlich automatisch, oder manuell, aber eben aufgrund der Lage am Startpunkt.
Wird im Flug aber gerade dieser Kanal gestört, da die Situation in 500m Entfernung eine andere ist, hat man Probleme.
Das Hoppingsystem ist da aber auch problematisch, wenn alle Kanäle belegt sind, gibt es auch nichts mehr zum hoppen.
--
Das überschreiben des Homepoint lese ich jetzt allerdings zum ersten mal, das wäre natürlich fatal.
Ob mögliche Fly-Away so erklärt werden können???
Bis zum gestrigen FW Update, war es ohne Probleme möglich, auch ohne GPS Empfang zu starten, der Homepoint wurde dann erst bei ausreichenden Empfang gesetzt.
Diese ausreichende Situation kann aber auch mal einige hundert Meter daneben liegen.
Hier erinnere ich mich gerne an die gute alte CX20 Zeit, auch nach GPS Fix noch etwas zu warten, und erst dann zu armen.
dann war der Homepoint deutlich genauer, und der Flug sicherer.
Gerade im urbanen Bereich, mit nur wenigen geloggten Satelliten, mit Reflexionen des GPS Signal sind Fehler durchaus weitläufig.
Das sehe ich sogar wenn ich einfach mein Handy auf die Fensterbank lege....

Guten Morgen Alle !
.

Nur hier kann auf 100mW bzw bei 5GHz auf 200mW Leistung gebaut werden.

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Das gilt doch nur für die Funke, die darf in DE mit max 100mW senden auf 2,4GHz.
Der Sender im Kopter darf doch max nur 25mW senden, genau wie bei FPV-Sendern.
Daher geht die Funkfernsteuerung weiter wie die Rückstrecke der Bildübertragung und der Telemetrie.
Was sich ja auch durch die Aussetzer bei der Videoübertragung bei größerer Entfernung ergibt,
unabhängig davon funktioniert die Steuerung wesentlich weiter.

Was mit fehlt ist der Flugmode STABILIZE oder HORIZON, um jederzeit eine vollständige manuelle Kontrolle zu ermöglichen.


Frage:
Was passiert wenn ich den Throttle in 50Meter Höhe auf Null ziehe für mehrere Sekunden ?
Schalten dann die Motoren in der Luft ab und der Kopter fällt die letzten Meter ??

Wolfgang Blumen hat geschrieben: ↑

08:37 ,Do 2. Jan 2020,

Guten Morgen Alle !
.

Nur hier kann auf 100mW bzw bei 5GHz auf 200mW Leistung gebaut werden.

.
Der Sender im Kopter darf doch max nur 25mW senden, genau wie bei FPV-Sendern.

hallo Wolfgang, die 25mW gelten nur für eine unverschlüsselte Bildübertragung.
DJI versteckt das Bild aber im W-Lan Signal, und da mit gelten dann andere Gesetze.
Den selben "Trick" nutzt DJI ja auch bei der Lightbridge.

Wolfgang Blumen hat geschrieben: ↑

08:37 ,Do 2. Jan 2020,

Frage:
Was passiert wenn ich den Throttle in 50Meter Höhe auf Null ziehe für mehrere Sekunden ?
Schalten dann die Motoren in der Luft ab und der Kopter fällt die letzten Meter ??

Nein,
er kommt nur mit maximaler Sinkgeschwindigkeit herunter.
Landen wird der erst, wenn die Bodensensoren auch was sehen.
Im Nachbarforum berichtet man aber von Problemen bei dichten Nebel, der als Boden erkannt wird, ..., da evtl. Vorsicht.

Wenn Du eine Notabschaltung möchtest, dann geht das, wenn Du beide Sticks nach unten in die Mitte ziehst....

Um nicht noch mal zu zitieren,
STABILIZE oder HORIZON gibt es seit Phantom 4, evtl. sogar schon seit Phantom 3 nicht mehr bei DJI

Mavic Mini, ein liebes Spielzeug für gerademal Einsteiger denen alles wurscht ist und sich nix denken, allerdings mit Ambitionen auf sehr gute Fotos und Videos.
So muss man das sehen.
Kuriosum am Rande: ab 16:00 Uhr kann ich nicht mehr fliegen. Da kommen die Berufstätigen von der Arbeit nach Hause telefonieren und surfen.
Dann kommen dann die Interferenzen und damit kann man ein sicheres Fliegen vergessen. Auch die Tatsache dass bereits nach 30 Metern
Höhe reproduzierbare Probleme auftreten ist superpeinlich für DJi.
Werde mir vermutlich, wenn es keine Verbesserung von DJi gibt, eine Xiaomi Fimi x8 kaufen. Ich möchte kein ausschließliches
Kopterhobby betreiben. Urlaub, ein paar schöne Aufnahmen von Gegenden und als Erinnerung auf Youtube stellen. Sicherheit ist dabei
vorrangig. Wenn ich ständig zittern muss dass ein Bewohner eines Hauses sein Internet anwirft oder zu telefonieren beginnt und dann der
Funk meines Quadrokopters gestört wird ist absolut lächerlich. Mit keiner Fernsteuerung eines Billiganbieters gibt es das.
Gestern wieder zwei automatische Landungen. Trotz IPhone! Nix geht mehr denn die Verbindung Kopter->Sender ist komplett weg. In nicht mal
30 Metern Höhe senkrecht überm Standort. Man ist Zuseher in der ersten Reihe und hofft dass es gut geht.
Da kriegt man Gänsehaut beim fliegen. Bin alles andere als zufrieden!

Heinz

PS: wer jetzt noch eine Mavic Mini kauft ist selbst schuld und es gibt wieder ein neues Update.

Bei diesen Schilderungen hier, wird mir Angst und Bange, da kann man ja nur sagen Mavic Mini nein Danke.