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Hallo RedTi, es ist kurz gefasst wie folgt: 01) Jede Drohne mit Sensor (z.B. Kamera), egal mit welchem Gewicht (auch mit nur 100g) MUSS bei der Austrocontrol registriert werden. 02) Nachdem es noch keine zertifizierten Drohen (C1, C2 usw.) gibt, ist derzeit ein Abstand von 50m einzuhalten bzw. die 1...

Da Flughäfen immer in einer Kontrollzone liegen, gibt es hier im Gegensatz zu unkontrollierten Flugplätzen keine fixen Abstände, sondern es ist in der gesamten Kontrollzone, deren Ausmaß dir die Dronespace-App anzeigt, ohne telefonische Erlaubnis des zuständigen Towers ein strenges Flugverbot für UA...

Seit dem 12.8. musst du dich mit deiner Mini auch in Salzburg nicht mehr anmelden, wenn du in der dortigen Kontrollzone nicht über 30 Meter hoch fliegst. Ab diesem Datum ist es auch nicht mehr möglich, dass du vom Flugplatzbetriebsleiter eines Krankenhauses, das einen Hubschrauberlandeplatz hat, ein...

Diese Rechtslage ergibt sich aus § 18 Absatz 5 der Luftverkehrsregeln. Diese Flugverbotszone existiert auch um alle "normalen" Flugplätze ohne Kontrollzone. Diese Verordnung findest du unter folgendem Link: https://ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=2...

Dass die neuen Regeln der LVR erst ab 12. August 2022 in Kraft getreten sind, findest du im § 51 Absatz 6

Die Sicherheitszone ist leider sehr verwirrend und kompliziert definiert. Falls du unter 45 Meter Höhe bleibst, ist die Fläche E, die ocker eingefärbt ist, für dich bedeutungslos, weil sie erst in 45 Meter Höhe beginnt. Dies gilt auch für die Fläche F.

Wenn du mit einer Drohne unter 250g fliegst, ist deine Aussage für den Flughafen Salzburg nur dann richtig, wenn du maximal 30 Meter hoch fliegst und auch die Flächen A-C der Sicherheitszone, die tiefer beginnen, berücksichtigt hast.