Quadcopter Test: Syma X5HC-1

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Quadcopter Test: Syma X5HC-1

09:00 ,So 1. Mai 2016,


Syma X5HC - Testbericht


Gearbest war so nett und hat mir den kleinen Kopter Syma X5HC-1 für einen Test zur Verfügung gestellt.

Diese Version hat in der neusten Version ein Barometer, den Headless Mode und einige andere kleine Verbesserungen erhalten.

Dieser Test spiegelt meine eigene Meinung wieder und muss nicht im Einklang mit anderen Käufern stehen. Trotzdem hoffe ich, das der kleine Bericht den Einen oder Anderen in seiner Kaufentscheidung hilft.

Den Kopter ist im Moment für weniger als 48€ incl. Versand für unter http://www.gearbest.com/rc-quadcopters/pp_333257.html zu bekommen.

Nach knapp 10 Tagen klingelte DPD an der Tür und übergab folgendes Paket:
IMGP2792.JPG
Das Paket war akkurat verpackt und unbeschädigt.
IMGP2794.JPG
Beim Öffnen der Verpackung fällt auf, das auf der Unterseite Einzelteile gesichert untergebracht sind.
IMGP2801.JPG
Öffnet man die Box von oben, ist vorhanden:
• Der Kopter mit den Luftschrauben
• Die kleine Kamera
• Die Fernbedienung
• Das Manual

>>> (die Anleitung ist nur in Englisch! An der Stelle sollte, sofern man den Kopter seinen Kindern schenkt, diese durchlesen, verstehen und dann seinen Kindern erklären! )
IMGP2795.JPG
Die erste Überraschung ist, bei genauerer Untersuchung der Kamera: Es ist eine 4G SD Karte in der Kamera vorhanden.
!!! Daumen hoch !!!
Damit hatte ich nicht gerechnet.
IMGP2798.JPG
Die Kamera selber hat vorne eine runde Nase, welche in die Führung unter den Kopter eingeschoben gehört. Auch hier gut durchdacht: Die Kamera rastet in der Führung vorne ein. Um die Kamera zu lösen, muss der kleine vordere Knopf gedrückt werden, womit die Kamera entriegelt und durch Zurückschieben wieder entnommen werden kann.
IMGP2799.JPG

Gegenüber dem alten Syma X5C ist auch hier schon eine Verbesserung zu sehen:
Die kleinen Getriebezahnräder sind nun von einer Plastikabdeckung geschützt worden. Durch den Schutz sind die Zahnräder nicht nur gegen äusserliche Einwirkungen, sondern auch mehr gegen erhöhten Abrieb durch anhaftenden Schmutz geschützt.
IMGP2827.JPG
Beim Öffnen des Batteriefaches sieht man das mitgelieferte LiPo mit 3,7V 500mAh Kapazität
IMGP2800.JPG
Und: Es ist Platz in dem Batteriefach !!! Hier läßt sich leicht ein ~750mAh Lipo ohne Probleme einsetzen :D :D :D
( Leider paßt der Stecker nicht von Haus aus – hier muss man später noch ein wenig basteln)
IMGP2812.JPG
Widmen wir uns der Teile auf der Unterseite:

Mitgeliefert wird:
• Ein kompletter Satz Ersatzpropeller (Positiv :D )
• Das Landegestell (4 Beine)
• Ein USB Ladegerät (das übliche bei der Koptergröße)
• Ein Schraubendreher
• Die Propellerschützer
• UND die nächste Überraschung: ein USB-SD Kartenleser.
IMGP2802.JPG
Wer so etwas nicht durch Zufall schon zu Hause liegen hat, wird es zu schätzen wissen, da die Bilder und Filme von der SD Karte ja irgendwie auf den PC kommen müssen. Damit wissen wir auch schon, daß die Kamera KEINEN USB-Anschluss besitzt und zum Überspielen die SD-Karte jedes Mal entnommen und wieder eingesetzt werden muss. Der SD-Karten Halter in der Kamera ist mit einer Feder- und Rasterung versehen, so dass man nur die SD Karte leicht reindrücken muss und die Karte wird freigegeben. Das Einsetzen ist entsprechend: Die Karte soweit in die Kamera drücken, bis man die Rasterung hört.

Eingesetzt wird die Karte in folgender Richtung:
IMGP2798.JPG
Der Propellerschutz, sofern man ihn montiert möchte, wird mit 2 Plastiknasen jeweils am Ende eines Armes gesteckt und mit einer Schraube befestigt.
IMGP2803.JPG
IMGP2805.JPG
Zum Demontieren muss die Schraube wieder gelöst werden.
!!! Ohne kleinen Schraubendreher zum vorsichtig hebeln bzw. einer Zange, bekommt man die Plastiknasen nicht wieder aus den Löchern. Ich sehe hier eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Nasen abreißen und in den Löchern stecken bleiben. Um einen neuen Schutz anzubauen, müsste man die Löcher aufbohren oder ohne Schutz weiterfliegen.

Das Landegestell ist schnell montiert:
Die 2 Nasen in die entsprechenden Löcher stecken und die Schraube mit dem beigelegten Schraubenzieher festdrehen. Der beiliegende Schraubendreher könnte jedoch an der Spitze noch ein wenig feiner sein. Da das Landegestell jedoch in der Regel nur einmal angeschraubt wird, dürfte sich dies nicht störend für die Zukunft auswirken. Man sollte jedoch trotzdem mit Sorgfalt arbeiten, damit man die Schraubenköpfe nicht beschädigt und später die Schrauben wieder lösen kann.
IMGP2806.JPG
Der Kopter selber mit LiPO und Landegestell bringt 109g auf die Waage:
IMGP2807.JPG
Mit Kamera sind es 118g:
IMGP2809.JPG
Der Prop-Schutz liegt bei 6g (welche man sich sparen kann, wenn man schon ein wenig fliegen kann )
IMGP2808.JPG
Der oben beschriebene Schraubendreher muss auch bei der Fernbedienung seine Arbeit verrichten, da der Batteriedeckel mit einer Schraube gesichert ist. ( Schutz für Kleinkinder)
Die Nasen, welche die Batterie halten habe eine angenehme Spannung, so dass es hier keine Kontaktprobleme geben dürfte. Auch wenn man die Batterien wieder entfernt, sind die Nasen wieder in Ausgangsstellung.

IMGP2810.JPG


Die Anleitung enthält das übliche: Sicherheitshinweise, Mitgeliefertes Zubehör, Erklärung der Fernbedienung, Installation und das Wichtigste, wie

• Flugvorbereitung
• LEVEL-KALIBRIERUNG !!!
• Feintuning (Trimmung)
• Umschalten zw. den Headless , „L“ow und „H“igh Mode
• Aktivieren von Bildaufnahmen und Starten / Stoppen der Viedoaufnahme
• … und einiges mehr, wie bebilderte Anleitungen etc…

Spätestens hier sollte man die Anleitung lesen, – jeden Hersteller in Ehren – aber sobald ich einen Copter selber Leveln kann, passiert dies auch bevor der Kopter das erste Mal abheben darf.

Dieses ist auch auf der HP von Gearbest unten ganz groß als Remark hervorgehoben !

Um den Kopter leveln zu können, muß erst einmal das keine LiPo aufgeladen werden. Dazu wird einfach der mitgelieferte USB-Charger an den PC angeschlossen und das Lipo angesteckt.

An der Stelle verweise ich auf die allgemeinen Sicherheitshinweise mit dem Umgang von Lipo’s :
• Nicht komplett entladen, Nicht ohne Aufsicht laden, nach max. (lt Anleitung 130Min.) den Lipo vom Charger trennen, nicht kurzschliessen etc pp..
IMGP2811.JPG
Wird der Akku geladen, leuchtet die LED am Charger und geht aus, wenn der Lipo seine volle Kapazität erreicht hat. Wie gut oder schlecht der USB Charger arbeitet sehen wir uns später an, wenn sich der Lipo ein wenig beruhigt hat.

In der Zeit, wo der Lipo lädt, schauen wir uns die Fernbedienung einmal genauer an. Was als erstes einem RC-Flieger auffällt: Throttle = Gas ( egal ob Mode1 oder Mode2 ) wird mit einer Feder in der Mitte gehalten.

Dies mag erst einmal irritierend wirken, ist jedoch für einen Anfänger absolut sicher: Lässt die Sticks los bleibt der Kopter in der Luft stehen. Wie ich das für mich verinnerlich werden wir beim Testflug sehen ;)

Beim Einschalter der Fernbedienung blinkt die mittlere blaue LED erst einmal über den EIN / AUS Schalter und das Display unten zeigt schon einmal eine hübsche Sachen an.
Mode1 ist – wie in der Anleitung beschrieben- Default. Um auf Mode2 umzuschalten: Trimmung für ROLL (rechts unten) nach rechts drücken und die Fernbedienung einschalten. Schon wird Mode2 im Display angezeigt.
IMGP2814.JPG
!!! Was auffällt, und noch getestet werden muss: Laut Anleitung lässt sich die Fernbedienung von Default Mode1 auf Mode2 umstellen. Jedoch wird in der Anleitung Mode4 erklärt ?!?

Nach genauer Untersuchung (und temp. Umbau s.Hints ;) ) wird es nun klarer:
Der Mode1 ( Anleitung ) ist eigentlich der Mode2
Der Mode2 ( Anleitung ) ist eigentlich der Mode4
stickmode.jpg
Zurück zum Lipo : Die LED ist ausgegangen und da Messgerät Uni-T UT71D an das Lipoo gehängt.
Die Bezeichnung schreibe ich extra dazu, da dieses Messgerät eine sehr geringe Messtoleranz besitzt:
Messfehler.JPG
Messfehler.JPG (30.17 KiB) 4902 mal betrachtet
Das Lipo zeigt vollgeladen eine Spannung von 4,228V an. Wenn wir nun von den 0,05% Toleranz ausgehen und 5 Digits Fehlanzeige, des Weiteren von einer max. Ladeschlussspannung von 4,22V, ist das Lipo wirklich randvoll und ready for flight ;)
IMGP2816.JPG
Ein Tip von meiner Seite: Das Lipo nicht vollgeladen lagern, mit derZeit bekommt man ja mit, wie lange das Lipo geladen wird: Wenn weiteres fliegen nicht geplant ist : Einfach das Lipo nach 50% der Ladezeit abstecken. Ein zufriedenes und langlebiges Lipo werden es Euch danken :idea:

Ein Blick auf das Display (Bild oben) der Fernbedienung lässt mich stutzen: Wieso zeigt mir das Symbol für die Batterie eine leere Batterie an?
Ein Blick ins Manual bringt nicht viel: Hier sind 4 Balken in der Batterie eingezeichnet. Alte Batterien eingesetzt? Vorsichthalber nachgemessen:
IMGP2815.JPG
6,4V : Voll…. Naja – vielleicht kommen die Balken später, wenn die Batterien ¾ entladen sind?
Nachtrag : Es verhält sich so, dass die Batterieanzeige erst den Füllstand anzeigt, wenn der Sender mit dem Kopter verbunden ist.

Weiter geht es mit dem Kalibrieren bzw. leveln:
Dazu wird der Kopter auf eine plane Stelle gestellt ( ich richte die Kopter bei den Aktionen immer noch mit Wasserwaagen aus) .
IMGP2817.JPG
IMGP2818.JPG
Wenn der Kopter gerade steht:

• die Fernbedienung einschalten
• den Kopter einschalten
• Bei der Fernbedienung den Gas Stick (Throttle) einmal hoch und ganz nach unten bewegen. Jetzt sollte die Blaue LED am Transmitter und auch die Kopterarme sollten nun ständig leuchten
• Beide Sticks an der Fernbedienung nach rechts unten drücken und halten.
• Die LED’s unten den Armen blinken für ein paar Sekunden (Die Sticks weiterhin halten), bis die Arme am Kopter wieder ständig leuchten
• Kopter und Fernbedienung ausschalten !!!
!!! Ohne Ausschalten ist bis zum nächsten Power-ON YAW (Rudder) invers !!!


Die Kamera:
Zur Kamera ist nicht viel zu sagen. Sie schafft eine Video-Auflösung 720p und ist starr verbaut. Eine Dämpfung zum Koper gibt es nicht. Ein nettes Feature ist, das man die Videoaufnahme mittels der Trimmtaste neben Throttle starten und stoppen kann. Auch lassen sich, wie bei einem Fotoapparat einzelne Bilder mit der gleichen Taste, diesmal nur nach oben gedrückt, aufnehmen.

Auflösung 2560 x 1440 bei 96 dpi und einer Brennweite von 35mm angezeigt. Mehr geben die EXIF-Daten nicht her.

Anbei ein paar Beispielsfotos ( leider spielt dasWetter nicht ganz mit ), welche die Kamera liefert.
PICT0002.jpg
PICT0003.jpg
PICT0004.jpg

Die Bilder schauen bei schönem Wetter schon ganz anders aus. Auch bei Video's sieht man bei Bewölkung und den Schwenk vom Himmel zur Erde (Lichtverhältnisse schwanken sehr stark), dass hier der Weißabgleich ein wenig am kämpfen ist. Dies ist mir bei schönen Wetter (Blauer Himmel) nicht aufgefallen. Dafür, das die Kamera gleich im Set mit dabei ist, ihr minimales Gewicht und Ihre Größe, schlägt Sie sich jedoch wacker.

Ich muss mal auf die Suche gehen, ob sich den Zeitstempel der Bilder / Videos irgendwie in der Kamera mit einem Konfigfile ändern läßt.
Default wird ein Zeitstempel vom 1.10.2013 00:00 Uhr in die EXIF Daten gesetzt.

Zum Thema Video ein- und ausschalten:
Doppelt genäht hält nicht immer länger....
Nachdem es mir selber ein paar Mal passiert ist, das ich keine Aufnahmen oder nur ein paar Sekunden Video auf der Karte gefunden habe :

* Den kleinen Trimmknopf neben Throttle nach unten drücken: 2 * Biep => Videoaufnahme läuft
* den gleichen Knopf noch einmal in die gleiche Richtung : ==> Aufnahme wird gestoppt



Das Flugverhalten:


Vorab zu einer (für mich) Besonderheit:
Dadurch das Gas (Throttle) auch mit einer Feder in der Mitte gehalten wird und das zum Ausschalten der Motoren die 2 Sticks nach unten in die Mitte gezogen werden müssen, gibt es kein sofortiges Ausschalten der Motoren (z.B. mit komplett Gas wegnehmen). Hier muss man jedoch positiv bemerken, dass der Kopter eine Schutzschaltung besitzt, welcher bei zu großer Last die Motoren stromlos schaltet. Das Händling ist ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Auch läßt es der Kopter nicht zu, mit Throttle und gedrückten Nick die Geschwindigkeit zu erhöhen. Gefühlsmäßig bleibt der Kopter bei der Geschwindigkeit, jedoch steigt er weiter. Geschwindigkeit bekommt der Kopter nur durch gedrückten Nick. Wird beides zusammen bedient, steigt der Kopter bei der Vorwärtsfahrt. Dafür sind die max Winkel nicht groß genug.

Mit der linken Schultertaste läßt sich die Reaktiongeschwindigkeit und der maximale Neigungswinkel verstellen. Es gibt 2 Einstellungen „L“ für Low und „H“ für High.
!!! Nach dem Einschalten der Fernbedienung ist IMMER "L"ow aktiv.
Die Fernbedieung merkt sich den letzten Stand wohl aus Sicherheitsgründen für Anfänger, nicht.

Mit der Trimmung für Gas kann man über den Sender das Video starten und stoppen, aber auch einzelne Fotos auslösen.
Des Weiteren gibt es einen Headlessmode, welcher sich gut zum Filmen eignet oder einfach den Kopter wieder zu dem Piloten bringt (beim APM der Simple-Mode) Damit läßt sich der Kopter leichter steuern und die Kamera kann entsprechend auch eine schöne seitliche Fahrt machen.

Der HeadlessMode läßt sich unter dem Fliegen Ein- und Ausschalten und wird mit blinkenden LED’s unter den Armen signalisiert. Wenn nicht gerade in der Dämmerung geflogen wird, sind die LED’s bei Tageslicht schlecht zu erkennen. Gerade Anfänger sollte daher entsprechend auf die Flughöhe achten.


Low Mode ( Anfänger und ruhiges Filmen ):
Ein wenig driftet der Kopter noch, dies liegt wahrscheinlich daran, dass es nicht Windstill war und der Kopter ein Leichtgewicht ist. Die Trimmung habe ich noch nicht verwendet und steht weiterhin auf Mitte. Kommt der Kopter in dem Modus in etwas stärkeren Wind (etwas in größeren Höhen) ist ein Gegenlenken durch die maximale Winkelbegrenzung nur noch teilweise möglich.



Fliegen im High Mode

Die Drehraten für YAR sind schon etwas besser, auch das Ansprechverhalten auf Roll und Nick sind nun etwas direkter, aber immer noch Anfänger-freundlich. Die Flip-Funktion – egal ob über die Roll oder Nick-Achse- arbeitet gut und der Kopter levelt sich mit minimalen Höhenverlust wieder in die Waagerecht ein. Die angegebenen 3m Mindesthöhe sind schon sehr auf Sicherheit geschrieben.
Meiner Meinung nach, wird sich im „Low“ Mode kein Anfänger lange aufhalten. Der „High“ Mode ist immer noch gut Hand-zu-haben. Für advanced Piloten, welchen es nur um das reine Fliegen geht, dürfte der „High“ Mode noch etwas zu ruhig sein.

Die Erweiterung : das Barometer

Die wohl wichtigste Erweiterung ist das neu hinzugekommende Barameter.

Durch das Barometer hält der Kopter im Großen und Ganzen seine Höhe. Das unten eingefügte Video ist bei leichten Wind erstellt worden. Auch sieht man hier zum Teil, das die Kamera leicht mit dem Weißabgleich bei gemischten Wetter am kämpfen ist..
Nach dem Start, den Kopter in Stellung bringen 0:36 bis hin zu dem kleinen Rundflug (ab 3:30) mußte ich nur wenige Male korrigierend einwirken. Auch wenn ich nicht unbedingt immer auf dem Bild zu sehen bin ( einen Schönheitswettbewerb gewinne ich eh nicht ) schlägt sich der Kopter in dieser Diziplin bemerkenswert gut; vor allen Dingen, wenn man den Preis bedenkt.

Welcher andere Kopter in der Preisklasse hat ein funktionerendes Barometer ?

Beobachtung: ein leichtes nach oben driften, bleibt ein leichtes nach oben driften; ein leichtes Sinken bleibt auch ein leichtes Sinken.

Sicherheitshinweis:
Das einhändige Nasenschweben ist nicht Anfänger geeignet und ich möchte an dieser Stelle dringend davon abraten, dieses ohne Übung probieren nach zumachen!





Die Laufzeit des Lipo's:

Die LED's unter den Armen fangen schon recht früh das Blinken an. Bei meinem Test ungefähr nach 3 Minuten. Das liegt aber auch an meinen Flugstil (ich muss mich zum ruhig fliegen immer selber zurecht weisen) und der laufenden VideoCam. Die Kapazität ist an Stelle ungefähr bei 40% und der Kopter läßt sich noch gute 2 Minuten fliegen. Je nachdem, wo der Kopter sich befindet, ist dies gerade für Anfänger eine konserative Einstellung, da der Kopter ja noch zurück geflogen und gelandet werden muss.

Komplett leer geflogen und die Zeit gemessen bis der Kopter vom Himmel fällt, habe ich nicht getestet.

Ich werde das Lipo noch einmal auf die Laufzeit testen, wenn die chemische Schutzschicht komplett abgebaut ist, da ich denke, das dann realistische Werte dabei heraus kommen.

Sollte es denoch einmal passieren, dass das Lipo in der Luft nicht mehr genügend Spannung aufweist und ausgeht, fangen nach kurzer Zeit die Propeller sich durch die Windanströmung das rotieren an und verhindern dadurch ein zu schnelles Abstürzen. Bedingt durch das leichte Gewicht und der sich drehenden Propeller ist die Chance, das der Kopter dabei heile bleibt, relativ hoch.

Headlessmode:

Die Anleitung ist hier ein wenig dünn gehalten.

Wie funktioniert der Headless Mode ?
Der Kopter wird zum verbinden mit der Funke in die Richtung gestellt, in welche man fliegen möchte (Reference Richtung)
Wird der Kopter mit der Funke normal verbunden, ist die Referenz-Richtung im Kopter gespeichert.

Wird der Headless Mode aktiviert (beim APM als SIMPLE-MODE bekannt) kann man nun den Kopter entsprechend :

* dort hinsteuern, wo man hin möchte
* oder zu sich zurück holen
---> ohne Rücksicht nehmen zu müssen, wie der Kopter gerade steht.

Links ist link, rechts ist rechts, entsprechend vor und zurück.
Ohne den Mode muss man wissen/sehen wie der Kopter im Moment steht und entsprechend steuern. Das Umdenken fällt hier komplett weg.

Hint: Ein über sich Selber fliegen sollte in dem Mode vermieden werden, da ansonsten die Richtungen invertiert werden !

Extrem Test:

* Der Kopter wird weggeflogen
* Headless-Mode eingeschalten
* und gleichzeitig - beim zurückholen des Kopters (nur den NickStick gezogen, so daß er zurückkommt) , gleichzeitig voll YAW (Ruder) gegeben.

Erklärung:

Ohne Headless Mode muss hier entsprechend der Richtung Nick gezogen, Neutral und/oder gedrückt werden und dies in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit. Auch der Winkel (damit der Kopter zurückkommt) muss über ROLL zeitgenau ausgeglichen werden.
Selbst ich traue dies mir nicht ohne den Mode zu. Hier hat der Flugkontroller schon richtig etwas zu rechnen!

Der kleine Kopter meistert das wunderbar !





Hint: Man kann angeblich auch eine neue Referenz-Richtung dem Kopter mitgeben, wenn bei einer kurzen Zwischenlandung BEIDE Sticks für ein paar Sekunden nach LINKS-UNTEN in die Ecke drückt. (bisher nicht getestet)



Fazit:

Der Kopter eignet sich absolut für Anfänger, welcher Diesem, aufgrund der Leichtigkeit und damit Robustheit lange Freude bereiten wird.
Durch den "L"ow Mode kann man sich vorsichtig in die Materie einarbeiten. Mit ein wenig Erfahrung sorgt der "H"igh Mode für weiteres Flugvergnügen. Auch wenn die Lageerkennung mal fehlt, ist immer noch der Headless Mode verfügbar, in welchem man den Kopter ohne Probleme wieder zurück bekommt. Flips in jede Richtung werden auf fast der gleichen Höhe durchgeführt. Durch das Barometer ( neues Feature von dem Modell) hält der Kopter schön seine Höhe. Leichtes Steigen oder Sinken ( je nach Wind/Wetterlage) läßt sich ruhig korrigieren.

Fortgeschrittene Piloten können auch, ohne Gefahr um teueres Material, das steuern in der Seitenansicht, Kurven, Nasenfliegen etc.. auf geringen Raum üben. Wenn es wirklich einmal schief gehen sollte, steckt der Kopter dies z.B. auf dem Rasen ohne Probleme weg. Die Schutzschaltung tut ihr Übriges, damit die Propeller auch ohne Propellerschutz und die Ansteuerungselektronik lange leben.
==> Eine sehr sinnvolle Eigenschaft.

Auch die Möglichkeit zu filmen, das Video in der Luft zu starten und zu stoppen oder eben auch nur einfach Bilder auszulösen dürfte für manchen Piloten zum Üben einen Reiz ausüben. Das fliegen zum Filmen ist ein anderes Fliegen als im Sport / Acro Mode, welches auch erst einmal beherrscht werden will. Es sind bei dem Kopter mit der Kamera keine große Summen im Spiel, so daß auch bei gröberen Fehlern kein Loch in das Portmonee gerissen wird.

Gerade der Headless Mode lädt zum Spielen mit der Videokamera ein. Ein um sich die eigene Achse drehenden Kopter zu steuern ist ohne diesem Mode schon eine sehr deutliche Herrausforderung. Für den neuen X5HC stellt der Headless Mode kein Problem dar.

Auch auf Reisen, paßt der Kopter gut in den Koffer und nimmt nicht viel Platz weg. Aufgrund der Robustheit, braucht man sich auch nicht viel Gedanken zw. Ersatzteilen machen. Die Sicherheitskontrollen sollte m.E. bei den kleinen Lipos kein Problem darstellen

Einzigste Spaßbremse ist, das nur ein Lipo zur Verfügung steht. Ersatzlipos sollte man schon vorher mit ins Kalkül ziehen und ggfls. gleich mit bestellen.

Trotz der unten genannten Contra-Punkte, darf man eines nicht vergessen: den "Kilo-Gewichts-Preis" :
Für wenig Geld bekommt man einen Plug und Play Kopter inclusive Fernbedienung und Camera , welcher einiges wegzustecken weiß und absolut Anfängerfreundlich ist. Auch Funktionen wie das funktionierende Barometer und der Headless Mode sind in der Preisklasse ein Novum und nicht selbstverständlich. Bei mir wird der Kleine wohl der Koffer-Kopter werden => Rein in den Koffer / Flugzeug : Klein, handlich und robust. Da am Urlaubsort in der Regel besseres Wetter zu erwarten ist als in "Cold" Germany, dürften auch die ein oder anderen schönen Bilder / Videos zu erwarten sein.



Hint:
• In der Anleitung erklärt den Mode1 ist jedoch Mode2
• In der Anleitung erklärt den Mode2 ist jedoch Mode4
• Umbau auf Mode1 und Mode 3 möglich (siehe unten)
• Beim Einschalten des Senders ist IMMER der Flugmode "L"ow selektiert : hier bitte daran denken ggfls auf "H"igh zu schalten


Con:
• Manual nur in Englisch (nicht für mich, könnte gegebenenfalls zu einem Problem führen)
• Die Propellerschützer lassen sich schlecht demontieren
• Die Batterie Anzeige im Display für den Transmitter ist erst gültig, wenn der Kopter mit der Fernbedienung verbunden ist.
• Im Anfängermode (Low bzw.“L“ im Display der Fernbedienung ) sollte man größere Höhen vermeiden, da das Leichtgewicht nicht gegen den Wind ankommt
• Das Handling um den Motor auszuschalten ist gewöhnungsbedürftig
• Kein sofortiges „Motor aus“ via Fernbedienung möglich
• Qualität der Photo- und Videoaufnahme könnte meines Erachten besser sein

!!! Achtung: hat die Schutzschaltung angesprochen (wenn er zum Beispiel beim Landen kippt), und der Kopter in die Hand genommen wird, fangen die Propeller wieder sich das Drehen an. Die Motoren sind zwar nicht so stark, das Verletzungsgefahr besteht; jedoch muss hier aufpassen und vorher die Motoren via Transmitter ausschalten!!!



Pro:
• Lipofach groß genug für größere Akkus’s
• 4Gb SD Karte im Lieferumfang
• USB Kartenleser wird mitgeliefert
• 1 kompletter Satz Propeller als Ersatz dabei
• Einfach zu montieren (kann eigentlich jeder 12 Jährige)
• Die Elektronik enthält eine Schutzschaltung, so dass im Regelfall keine Elektronik durchbrennen kann, wenn ein Motor im Lauf blockiert wird.
• Durch das geringe Gewicht, steckt es das Leichtgewicht auch einmal unsanfte Landungen aus größerer Höhe unbeschadet weg. Umdrehen, einmal alles komplett aus und wieder einschalten und weiter geht es ;)
• das neu hinzugekommene Barometer leistet gute Dienste und hält den Kopter gut in der gewünschten Höhe
• der Headless-Mode arbeitet sauber, selbst im Extremstest
• Mit etwas Geschick, lässt sich die Funke auf Mode1 und Mode 3 umbauen (Achtung Garantieverlust)
• Kleiner, robuster und leichter Reisekopter
• Kopter fängt sich durch "Autorotation"




(Hint:)
Es ist mit ein bißchen Löten ( 2 Drähte und 2 Leiterbahnen cutten ) möglich, die Funke auf Mode 1 und Mode 3 umzubauen. Dazu müssen alle Batterien entnommen, alle Schrauben in der Fernbedienung gelöst werden und die Rückwand vorsichtig abgenommen werden. (Achtung die Batterieleitungen hängen an der Rückseite! ). An den Potis für Gas sowie der Nick (Aileon) Achse muß jeweils die Leiterbahn vom mittleren Potikontakt (dem Schleifer) durch getrennt werden und mittels Drähten auf die andere Seite gelegt werden.
IMGP2819.JPG
IMGP2820.JPG
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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

18:51 ,Mo 2. Mai 2016,

Hier noch Video zu Flugverhalten:
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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

13:28 ,Mi 4. Mai 2016,

Toller Bericht. Da koennte man direkt in versuchung kommen :-)

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DeWe
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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

14:11 ,Mi 4. Mai 2016,

Schaden tut der Kleine auf keinem Fall:
Wie schon gesagt: das wird mein "Koffer-Kopter". Der ist klein und robust, die Funke nimmt auch nicht viel PLatz ein und hat eigentlich so alles für den Urlaub dabei. Ein USB Ladegerät habe ich zw. Handy, Tablet eh immer dabei :)
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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

23:05 ,So 3. Jul 2016,

Schöner Bericht. Wobei ich allerdings anmerken möchte das sich der alte Syma x5C um einiges schneller fliegen lässt und auch um einiges leichter war. Er lässt sich beim Flug einfach mehr kippen. Das Mehrgewicht vom neuen liegt zu grossen Teilen am neuen Chassis. Das Receiverboard des neuen Modells arbeitet im alten Modell genausogut und das bei viel weniger Gewicht. Zu den Akkus, man muss nicht die teureren Akkus für das neue Modell kaufen.
Einfach in Ebay den passenden Stecker suchen, kaufen und dann Zuhause am Kopter einfach umpinnen.
Die Kontakte sind die selben wie beim alten Modell und ist gerade für die Altmodellbesitzer schön da sie ihre alten Akkus auch beim neuen Modell einsetzen können.
Da hab ich meine gekauft:

http://www.ebay.de/itm/161482374965?ssP ... 1436.l2649
LG
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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

10:30 ,Mo 4. Jul 2016,

Funktioniert denn die "alte" Funke mit dem neuen Receiverboard?
Da würde ich doch glatt mal einen meiner beiden umbauen.
Gernot grüßt aus Elbflorenz

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Lurchi77
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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

11:28 ,Mo 4. Jul 2016,

Kommt drauf an welche alte du hast. Da gibt es scheinbar Unterschiede und nur mit der Fernsteuerung die blau beleuchtet ist funktioniert es. Allerdings hat die Fernsteuerung der neuen Platine eine weitere Änderung, nämlich das der Gashebel von selbst in Mittelstellung springt was dann auch das Hoovern auslöst. Das kann die alte blau beleuchtete FB auch auslösen nur muss man selbst den Gashebel in die Mittelstellung bringen. Macht aber nichts. Ich fliege fast nur mit der alten FB weil die durch den Antennenmod eine höhere Reichweite hat. Beim Umbau ist es äußerst wichtig das Barometer mit Schaumstoff abzudecken da es sonst verrückt spielt und der Kopter Unkontrolliert steigt und fällt !! Beim Kopter der ab Werk Hoovert ist dieser Schutz montiert. Bei der Ersatzplatine leider nicht.
Auch muss man sich im klaren sein das die Vorteile von Headlessmode und Hoovern leider auch den Nachteil des neuen Modells mitbringen, es wird Träger... Liegt wohl an der Programmierung die weniger kippen zulässt.

Hier gibt es die Receiverplatine. Es lohnt sich auch sehr auf die Propeller vom HW umzusteigen. Egal ob man die Platine umbaut oder nicht. Die sind größer und wertiger. Der x5c geht damit noch eine ganze Ecke besser.

Receiver
http://www.symatoystore.com/Syma-Spare- ... iver-Board

Propeller
http://www.symatoystore.com/Syma-Spare- ... lade-Black
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WilischDD (12:06 ,Mo 4. Jul 2016,)
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Re: RE: Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

21:44 ,Mo 4. Jul 2016,

Lurchi77 hat geschrieben:Kommt drauf an welche alte du hast. Da gibt es scheinbar Unterschiede und nur mit der Fernsteuerung die blau beleuchtet ist funktioniert es. Allerdings hat die Fernsteuerung der neuen Platine eine weitere Änderung, nämlich das der Gashebel von selbst in Mittelstellung springt was dann auch das Hoovern auslöst. Das kann die alte blau beleuchtete FB auch auslösen nur muss man selbst den Gashebel in die Mittelstellung bringen. Macht aber nichts. Ich fliege fast nur mit der alten FB weil die durch den Antennenmod eine höhere Reichweite hat. Beim Umbau ist es äußerst wichtig das Barometer mit Schaumstoff abzudecken da es sonst verrückt spielt und der Kopter Unkontrolliert steigt und fällt !! Beim Kopter der ab Werk Hoovert ist dieser Schutz montiert. Bei der Ersatzplatine leider nicht.
Auch muss man sich im klaren sein das die Vorteile von Headlessmode und Hoovern leider auch den Nachteil des neuen Modells mitbringen, es wird Träger... Liegt wohl an der Programmierung die weniger kippen zulässt.

Hier gibt es die Receiverplatine. Es lohnt sich auch sehr auf die Propeller vom HW umzusteigen. Egal ob man die Platine umbaut oder nicht. Die sind größer und wertiger. Der x5c geht damit noch eine ganze Ecke besser.

Receiver
http://www.symatoystore.com/Syma-Spare- ... iver-Board

Propeller
http://www.symatoystore.com/Syma-Spare- ... lade-Black
Was meinst Du mit blau beleuchtet?
Meine hat ein grünes Feld wenn sie an ist und unten das Display ist schwarz weiß.
Dann passt das wohl nicht Bild

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Re: Quadcopter Test: Syma X5HC-1

16:45 ,Di 5. Jul 2016,

Hi,
Leider passt deine FB dann vermutlich nicht. Grün und / oder weiß waren die alten. Zumindest ist es das was ich so gelesen habe. Aber selbst wenn, glaube die neue FB kostet in China auch nur 13-14euro.
Gruß Sven

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